
Im Jahr 2050 werden 100 % mehr Lebensmittel benötigt werden. Die Lösung liegt in hochmodernen landwirtschaftlichen Techniken, die den Produktionsertrag steigern und so die Umwelt schützen - eine Aufgabe, an der sich Ideal aktiv beteiligt.
Im Jahr 2050 wird die Welt die doppelte Menge an Nahrungsmitteln benötigen, die sie heute verbraucht. Nach einer Studie der FAO werden wir in den nächsten 20 Jahren 50 % mehr Nahrungsmittel und 30 % mehr Wasser benötigen, um 1,2 Milliarden Menschen mehr auf der Welt ernähren zu können. Und in weniger als vierzig Jahren werden schätzungsweise 100 % mehr Lebensmittel benötigt als heute. Diese erschütternden Zahlen stehen im Gegensatz zu dem, was die Erde produziert, die immer weniger Früchte für die Bevölkerung trägt. Wie können wir ein solches Problem angehen? Es scheint, dass die einzige Möglichkeit darin besteht, die Produktivität des Bodens zu erhöhen, ohne dass die Anbauflächen über die bereits bewirtschafteten hinaus ausgeweitet werden. Zahlreiche Studien amerikanischer Ökologen zeigen nämlich, dass die für die Entwicklungsländer typische extensive Nutzung der Böden zur Zerstörung ganzer Ökosysteme führt und das empfindliche ökologische Gleichgewicht stört. Die beste Alternative ist, auf Innovation zu setzen: die Nutzung von pflanzen.

Die beste Alternative besteht darin, auf Innovation zu setzen: Verwendung krankheitsresistenterer Pflanzensorten, Mechanisierung der Arbeitsgänge oder, noch besser, Optimierung des gesamten Pflanzenschutzsystems durch den verstärkten Einsatz nicht-chemischer Pflanzenschutzmittel. Diese Stoffe müssen jedoch zum Schutz des Bodens und zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung beitragen, die die Umwelt, die Menschen und die Tiere schont. Die Bedeutung der Aufgabe von Ideal liegt darin, dass das Unternehmen mit seinen Innovationen und Technologien dazu beiträgt, die Ernteerträge zu optimieren und gleichzeitig die ökologische Nachhaltigkeit und die biologische Vielfalt zu wahren.